Die Turngarten-Bewegungsgeschichten
Mehr noch als bei den anderen Teilen des Turngarten-Programms solltest Du diese Geschichten als Anregung betrachten, eigene Ideen zu entwickeln, vielleicht Geschichten zu erfinden, die Bezug zum jeweiligen Heimatort haben, i eigene Elemente einzubauen, usw.
So solltest Du mit den Turngarten-Bewegungsgeschichten arbeiten:
- Bewegungsgeschichten müssen mit Engagement und Humor erzählt werden, nicht bloß „vorgetragen“. Ale ErzählerIn liegt es an Dir, auch einfache Geschichten so zu gestalten, dass gelacht und eifrig mitgemacht wird.
- Jede Geschichte wird spannender, wenn sie nicht immer gleich präsentiert wird – variiere Text und Inhalte immer wieder leicht.
- Der Erzähler ist auch der Vor-Turner. Du solltest unbedingt selbst mitspielen.
- Binde die Kinder kreativ mit ein, etwa indem sie bei Aufzählungen (z. B. von Gegenständen oder Tieren) Ideen einbringen.
- Wenn Deine Gruppe Vorlieben für bestimmte Geschichten entwickelt, kannst Du sie ruhig auch ein zweites oder drittes Mal verwenden – ob sie Dir schon zum Hals heraushängt, ist völlig egal.
- Erfinde eigene Bewegungsgeschichten – unsere sind auch nicht von LiteraturnobelpreisträgerInnen geschrieben, Du wirst das also auch schaffen.